2010, Marga berichtet über Ihre Kindheit in Brandenburg an der Havel

2010, Marga berichtet über Ihre Kindheit in Brandenburg an der Havel

2010, Begegnungsstätte Schloss Gollwitz nach einem Gespräch mit Schülerinnen und Schülern

2010, Begegnungsstätte Schloss Gollwitz nach einem Gespräch mit Schülerinnen und Schülern

Marga Goren-Gothelf

Die Projekt-idee

Die gemeinsame Arbeit als Zeitzeugin von Marga Goren-Gothelf begann 2010 mit einem Zeitzeugen-Interview. Eingeladen vor Schulklassen lokaler Gymnasien zu sprechen, berichtete Marga über ihre Kindheit in der Stadt, ihre Erfahrungen, Eindrücke und Geschichte.

Basierend auf diesem Interview entstand zwei Jahre später ein Dokumentarfilm über die Brandenburgerin. Zusammen mit Marga und Studierenden der Technischen Hochschule verbrachte eine Gruppe Schüler*innen einige Projekttage in der Begegnungsstätte und erstellte die Dokumentation „…ein Flüchtling kennt keine Heimat“. 2022 wurde Frau Goren-Gothelf als Ehrenbürgerin der Stadt Brandenburg ausgezeichnet.

Den Abschluss des Projektes brachte eine Jugendbegegnung in Israel. Vom 06.09. bis 10.09.2015 flog die Projektgruppe nach Israel, um den Film und das Begleitmaterial zusammen mit der Zeitzeugin an der Aviv- und an der Ostrovsky-Highschool in Ra´anana zu präsentieren.

Marga Goren-Gothelf

Der Film

„Marga Goren-Gothelf…ein Flüchtling hat keine Heimat“ ist ein Dokumentarfilm, der zwischen 2010 und 2012 in der Zusammenarbeit mit Brandenburger Jugendlichen und jungen Erwachsenen und der Zeitzeugin selbst entstanden ist. Die Grundlage dafür bildet ein Gespräch mit ihr aus dem Jahr 2010 und zusätzlichen Recherchen und Textarbeiten der Jugendlichen, die sich für die Lebensgeschichte der Brandenburgerin interessierten.

2013, Filmpremiere im Audimax der Technische Hochschule Brandenburg

2013, Filmpremiere im Audimax der Technische Hochschule Brandenburg

2015, Treffen mit Filmprojektgruppe

2015, Treffen mit Filmprojektgruppe

Marga Goren-Gothelf

Die Projekt-idee

2010, Marga berichtet über Ihre Kindheit in Brandenburg an der Havel

2010, Marga berichtet über Ihre Kindheit in Brandenburg an der Havel

Die gemeinsame Arbeit als Zeitzeugin von Marga Goren-Gothelf begann 2010 mit einem Zeitzeugen-Interview. Eingeladen vor Schulklassen lokaler Gymnasien zu sprechen, berichtete Marga über ihre Kindheit in der Stadt, ihre Erfahrungen, Eindrücke und Geschichte.

Basierend auf diesem Interview entstand zwei Jahre später ein Dokumentarfilm über die Brandenburgerin. Zusammen mit Marga und Studierenden der Technischen Hochschule verbrachte eine Gruppe Schüler*innen einige Projekttage in der Begegnungsstätte und erstellte die Dokumentation „…ein Flüchtling kennt keine Heimat“. 2022 wurde Frau Goren-Gothelf als Ehrenbürgerin der Stadt Brandenburg ausgezeichnet.

2010, Begegnungsstätte Schloss Gollwitz nach einem Gespräch mit Schülerinnen und Schülern

2010, Begegnungsstätte Schloss Gollwitz nach einem Gespräch mit Schülerinnen und Schülern

Den Abschluss des Projektes brachte eine Jugendbegegnung in Israel. Vom 06.09. bis 10.09.2015 flog die Projektgruppe nach Israel, um den Film und das Begleitmaterial zusammen mit der Zeitzeugin an der Aviv- und an der Ostrovsky-Highschool in Ra´anana zu präsentieren.

Marga Goren-Gothelf

Die Projekt-idee

2010, Marga berichtet über Ihre Kindheit in Brandenburg an der Havel

2013, Filmpremiere im Audimax der Technische Hochschule Brandenburg

„Marga Goren-Gothelf…ein Flüchtling hat keine Heimat“ ist ein Dokumentarfilm, der zwischen 2010 und 2012 in der Zusammenarbeit mit Brandenburger Jugendlichen und jungen Erwachsenen und der Zeitzeugin selbst entstanden ist. Die Grundlage dafür bildet ein Gespräch mit ihr aus dem Jahr 2010 und zusätzlichen Recherchen und Textarbeiten der Jugendlichen, die sich für die Lebensgeschichte der Brandenburgerin interessierten.

2015, Treffen mit Filmprojektgruppe

2015, Treffen mit Filmprojektgruppe