Buchcover der Autobiographie von Marga Goren-Gothelf

Ich habe kein anderes Land – Die Reise von Marga (Gothelf) Goren

Autobiogra­phie

Buchcover der Autobiogra­-
phie von Marga Goren-Gothelf

Ein bewegendes Zeitzeugnis über Mut, Verlust, Hoffnung und Neubeginn.

Die Geschichte von Marga Goren beginnt in einem zionistisch geprägten Elternhaus in Deutschland – und führt über Vertreibung, Flucht, Widerstand und Neuanfang bis in das entstehende Israel.

Erleben Sie eine außergewöhnliche Lebensgeschichte, die den Leser tief bewegt und inspiriert. Marga überlebt als junges Mädchen die Schrecken des Holocaust, kämpft im Untergrund für das Überleben anderer, und wird schließlich Mitgestalterin einer neuen Zukunft im jungen Staat Israel.

In ihrem Buch reflektiert sie über Identität, Sprache, Heimat und die Erinnerung an ihre im Holocaust ermordete Familie – und findet dabei ihre eigene Antwort: „Ich habe kein anderes Land.“

Jetzt erhältlich für 10 € (zzgl. ggfs. 5,95 Versandkosten) – per Vorkasse bestellbar über das Formular auf dieser Seite oder für 5,99€ als eBook.

Marga Gorens Geschichte ist nicht nur historisch bedeutsam – sie ist ein Appell an Menschlichkeit, Zusammenhalt und das Bewahren von Erinnerung.

Verfasst von: Nava Goren

Deutsche Fassung: Dr. Niels Haberlandt  (Herausgeber)

Klappentext:

Es gibt Lebensgeschichten, die den Leser inspirieren.

Eine solche ist die Geschichte von Marga. Eine Geschichte, die mit einer glücklichen Kindheit in einem zionis­tischen Haus in Deutschland beginnt, mit einer grausamen Vertreibung am Vorabend des Zweiten Weltkriegs weitergeht, eine überraschende Ret­tung erfährt und den Überlebens­kampf eines jungen Mädchens in ei­nem fremden Land ohne Verwandte und ohne Sprache begleitet.

Die Geschichte schildert auch ihren Eintritt in den Widerstand und ihre ak­tive Beteiligung an der Rettung der letzten Überlebenden des europäischen Judentums und deren Einwanderung ins entstehende Israel.

Marga setzt sich in dem Buch mit Fragen der Identität, Heimat und Sprache auseinander, ebenso mit der Erinnerung an ihre Familie, von der viele im Holocaust ums Leben kamen. Sie sammelt die Überlebenden und stellt die Verbindung zu ihnen wieder her.

Aus dieser Reise geht sie gestärkt hervor, beteiligt sich am Aufbau des Staa­tes, unterrichtet Schüler und Schülerinnen und gründet – gemeinsam mit Uri – eine wunderbare Familie.

„Das ist meine Antwort“, sagt sie.

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